Die Norm für Bauwerksabdichtungen gilt seit Juli 2017 und regelt die Abdichtung von Innenräumen und somit auch von bodengleichen Duschen. Planer und ausführende Gewerke bekommen damit eine hilfreiche Richtlinie, die die neuesten Entwicklungen der Technik berücksichtigt.
Bei der Badsanierung gibt es einiges zu beachten,
besonders wenn eine bodengleiche Dusche nachträglich eingebaut werden soll.
Alte Leitungen müssen überprüft und eventuell erneuert werden, die Rohre
brauchen eine ausreichende Belüftung und das Entwässerungssystem für die Dusche
muss passend zu den Gegebenheiten vor Ort ausgewählt sowie korrekt eingebaut
werden.
Schallschutz trägt erheblich zur Wertbeständigkeit eines Gebäudes und der Gesundheit seiner Bewohner bei. Umso wichtiger, die richtigen Produkte und Techniken zur effektiven Schalldämmung zu kennen.
In der Gebäudeentwässerung müssen alle Rohre bzw.
Deckendurchführungen gesichert werden, damit sich Brände nicht auf diesem Weg
ausbreiten können. Erfahren Sie hier mehr über Brandschutz für Bodenabläufe, Brandschutz für Dachabläufe und baurechtliche Bestimmungen im Bereich des Brandschutzes.
Um Wasseransammlungen und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden, müssen Flachdächer richtig entwässert werden. Dazu gibt es zwei Methoden: Freispiegel- und Druckstromentwässerung.
Barrierefreie
Bäder müssen für Menschen, deren Kraft, Beweglichkeit oder Sensorik
eingeschränkt ist, zugänglich sein. Besonderen Komfort bieten bodengleiche Duschen,
sie lassen sich problemlos mit dem Rollstuhl oder Rollator befahren.